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Erste konkrete Schritte bei der Fusion von Klinikum und Marienkrankenhaus

Gefäßchirurgie an einem Standort gebündelt / Leistungsspektrum bleibt voll erhalten

Die Fusion von KlinikumStadtSoest und Marienkrankenhaus nimmt erste konkrete Gestalt an. Mit Beginn des Monats Mai wird die medizinische Zusammenarbeit beider Häuser durch eine strukturelle Neuausrichtung im Bereich der Gefäßchirurgie sichtbar: Die Gefäßchirurgen des Klinikums wechseln in das Team der Gefäß- und endovaskulären Chirurgie und Phlebologie unter Leitung von Chefarzt Tobias Margott am Marienkrankenhaus.

Für Patientinnen und Patienten bedeutet diese Bündelung: Sie finden nun das gesamte stationäre und operative Leistungsspektrum der Gefäß- und endovaskulären Chirurgie an einem Standort – dem Marienkrankenhaus Soest (CKS Mitte). Ergänzt wird dieses Angebot durch das Gefäßmedizinische Versorgungszentrum Kreis Soest, das vor Ort ambulante Leistungen anbietet. Trotz der Verlagerung der stationären Gefäßchirurgie bleibt die umfassende Versorgung aller Patienten am KlinikumStadtSoest (CKS West) im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit gesichert.
„Diese strukturelle Veränderung markiert einen ersten Meilenstein im Fusionsprozess beider Häuser. Ziel ist es, medizinische Kompetenzen zu bündeln und so die Patientenversorgung im Kreis Soest optimal für die Zukunft aufzustellen“, erklären Christian Larisch, Geschäftsführer des Katholischen Hospitalverbunds Hellweg, und Christian Schug, Geschäftsführer des Klinikum Stadt Soest.