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Für Patientinnen und Patienten bedeutet diese Bündelung: Sie finden nun das gesamte stationäre und operative Leistungsspektrum der Gefäß- und endovaskulären Chirurgie an einem Standort – dem Marienkrankenhaus Soest (CKS Mitte). Ergänzt wird dieses Angebot durch das Gefäßmedizinische Versorgungszentrum Kreis Soest, das vor Ort ambulante Leistungen anbietet. Trotz der Verlagerung der stationären Gefäßchirurgie bleibt die umfassende Versorgung aller Patienten am KlinikumStadtSoest (CKS West) im Rahmen der interdisziplinären Zusammenarbeit gesichert.
„Diese strukturelle Veränderung markiert einen ersten Meilenstein im Fusionsprozess beider Häuser. Ziel ist es, medizinische Kompetenzen zu bündeln und so die Patientenversorgung im Kreis Soest optimal für die Zukunft aufzustellen“, erklären Christian Larisch, Geschäftsführer des Katholischen Hospitalverbunds Hellweg, und Christian Schug, Geschäftsführer des Klinikum Stadt Soest.